Ein bisschen über die Eurozone
Es ist unmöglich, nichts über der Eurozone zu hören. Auf diesen Begriff stoßt man, wenn man fernseht und im Internet guckt oder während einer Reise mit dem Auto Nachrichten Radio hört. Die Wirtschaftswissenschaft erscheint in den Medien seit sehr lange. Immer mehr Politikern, Wirtschaftswissenschaftlern, Unternehmern und durchschnittlichen Menschen nehmen an der Diskussion über den Beitritt zu der obengenannten Zone gerne teil. Es gibt unterschiedliche Meinungen und es ist nicht so einfach eindeutig zu sagen, wer Recht hat. Deswegen werden wir uns jetzt nur auf die Geschichte und Bedeutung der Eurozone konzentrieren.
Die Eurozone – die auch als Euroland bekannt ist – ist eine Gruppe, die aus europäischen Ländern besteht, die Euro als Währung haben. Euro hat man am 1. Januar 1999 in der Form der bargeldlosen Transaktionen eingeführt. 3 Jahre später wurde auch die Bargeldform eingeführt. Welche Länder hat diese Währungsreform umfasst?
Die ersten europäischen Länder in der Eurozone
Die Länder, die die Währungsreform als erste angenommen haben, sind Österreich, Belgien, Finnland, Griechenland, Spanien, Holland, Luxemburg, Irland, Deutschland, Portugal und Italien.
Die Schlüsselrolle bei der Einführung von Euro in diesen Ländern hat der dauerhafte Haushalt und die solide Wirtschaft gespielt. Wichtig war auch die Mitgliedschaft in der Europäischen Union oder Ambitionen dazu. Die Länder, die später, in der zweiten Phase der Annahme der Währung waren folgende Nationen:
– Slowenien
– Zypern
– Malta
– Slowakei
– Estland
– Lettland
– Litauen
Der Prozess des Beitritts zu der Eurozone hat bei diesen Ländern lange gedauert. Der erste Staat war Slowenien, die im 2007 beigetreten ist, während der letzte von den obengenannten Ländern, das heißt Litauen, ist zu der Eurozone am 1 Januar 2015 beigetreten.
Wartende Länder
Unter anderen europäischen Ländern sollte man von Andorra erwähnen. Dieses Land hat mit der Europäischen Union ein individuelles Währungsabkommen unterschrieben. Die außereuropäische Länder, wo die Währung Euro auch funktioniert, sind Monaco, San Marino und Vatikan. Unter den noch auf den Beitritt zu der Eurozone wartenden Ländern, deren Bewohner noch Euro wechseln in https://exchangemarket.ch/de müssen, können Bulgarien, Kroatien, Tschechien, Polen, Schweden und Rumänien genannt werden.